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ERGO-STÜLP-MUSEUM
Das Lust&Laune-Museum



"Herzlich willkommen in der
Kino-Abteilung, genauer: Im Kino-Foyer!"


"Foyer" erklären
Neu im Ergo-Stülp-Museum seit dem 22. Mai 2009
Renoviert 30. Januar 2017




Frühmann=

"Herzlich willkommen!"
sagt Abteilungsleiter Heinz Frühmann


aus Babbelsberg:

"Seit die Bilder laufen lernten, hat sich die Technik ungeheuer schnell entwickelt. Heute werden manche Filme nicht mehr gespielt und dabei aufgezeichnet, sondern nur noch am Computer gebastelt. Das gibt es bei uns nicht! Unsere Filme sind noch so richtig handgekurbelt und echt. Einige kleine Kinos stellen wir Ihnen hier im Foyer vor, aber Sie können auch ganze Filme in über 20 Kinosälen ansehen."

Über Heinz Frühmann erfahren Sie mehr in unserer Personalabteilung. Wenn Sie das Fenster schließen, landen Sie wieder hier.




Kino2 Antonias Kurbelkino




Technische Erläuterungen zum Schachtelkino


Abteilungsleiter Heinz Frühmann erklärt: Für ein solches Schachtelkino braucht man einen Schuhkarton, zwei Joghurt-Becher mit einer platten Seite, zwei angespitzte Holzstäbe sowie Zeichenpapier, das in lange Streifen ca. 7 cm breit geschnitten und – je nach Länge des Films – aneinander geklebt wird. Dazu eine scharfe Schere und / oder ein Teppichmesser (das aber nur von einem Erwachsenen benutzt wird), Buntstifte, bunte Pappen und Phantasie.
Das Bauen eines solchen Kinos motiviert die Kinder zum Malen und genauen Arbeiten. Es stärkt das Selbstvertrauen durch das Erfinden der Filmgeschichte, die es der Therapeutin diktieren darf.
Am schwierigsten ist es, in die platte Seite des Joghurtbechers einen ca. 1 cm breiten Spalt zu schneiden und in den Boden ein Loch zur bohren, damit die Spitze des Holzstabs darin gedreht werden kann. Auch das Guckloch sollte eher ein Erwachsener mit dem Teppichmesser schneiden.
Der Film wird am Anfang und am Ende um die Holzstäbe geklebt und dann auf der rechten Seite aufgerollt.
Damit man die Lücke zwischen Film und Schuhkarton nicht sieht, müssen Kulissen aus Pappe gebaut werden, das ist ein bisschen kniffelig, weil sie ja genau passen müssen.
Um den Film anzusehen, muss man durch das Guckloch schauen und gleichzeitig den Film von rechts nach links drehen. Das fördert die Koordination von Daumen und Fingern, den Spitzgriff und die Zusammenarbeit beider Hände. Zum Schluss muss man ihn natürlich wieder zurückdrehen. Selbstverständlich kann man für ein Kino auch mehrere Filme herstellen.

Kino2 Katharinas Kino

Kino2 Pauls Kino

Kino Rénés Kino


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Kinosaal 1


Filmemacher Max, 9, zeigt: "Ein Pinguin wollte fliegen lernen" – Eingang




Kinosaal 2


Filmemacher Niklas, 10, zeigt: "Ein Papagei wollte schwimmen lernen" – Eingang




Kinosaal 3


Filmemacher David, 6:9, zeigt den Gruselfilm: "Wie die Mumien kamen" – Eingang




Kinosaal 4


Filmemacher Elias, 7:10, zeigt den "Film vom kleinen Vogel" – Eingang




Kinosaal 5


Filmemacher Bennet, 7, zeigt den "Film vom Pinguin und dem Eisbären" – Eingang




Kinosaal 6


Filmemacher David, 8, zeigt den Film "Schlangendrama" – Eingang




Kinosaal 7


Filmemacherin Malina, 9, zeigt den "Film vom Hund und der Murmel" – Eingang




Kinosaal 8


Filmemacherin Melissa, 10, zeigt den Film "Der kleine Delfin" – Eingang




Kinosaal 9


Filmemacher Jannis, 6;7, zeigt seinen Piratenfilm – Eingang




Kinosaal 10


Filmemacher Noah, 7;6, zeigt seinen Katzenfilm – Eingang




Kinosaal 11


Filmemacher Paul, 7, zeigt seinen Film "Die Katze auf dem Dach" – Eingang




Kinosaal 12


Filmemacher Eric, 7, zeigt seinen Dino-Film – Eingang




Kinosaal 13


Filmemacherin Yolanda, 6, zeigt ihren Pferdefilm – Eingang




Kinosaal 14


Filmemacher Daimian, 7, zeigt seinen Film "Im Kletterverein" – Eingang




Kinosaal 15


Filmemacherin Jana, 8, zeigt ihren Film "Die Geschichte von der Katze und dem Hasen" – Eingang




Kinosaal 16


Filmemacherin Lara, 8, zeigt ihren Film "Die Katze und die Eule" – Eingang




Kinosaal 17


Filmemacherin Jolina, 10, zeigt ihren "Elfen-Film" – Eingang




Kinosaal 18


Filmemacherin Jana, 9, zeigt ihren Film "Dschungel" – Eingang




Kinosaal 19


Filmemacher Florens, 8, zeigt seinen Film "Der Drache und die Geister" – Eingang




Kinosaal 20


Filmemacherin Charlotte, 7, zeigt ihren "Film vom Hasen, dem Schaf und dem Blumendrachen" – Eingang




Kinosaal 21


Filmemacherin Maya, 10, zeigt ihren "Erdbeerfilm mit Maus und Schnecke" – Eingang




Kinosaal 22


Filmemacher Eric, 7, zeigt seinen Film "Ritter, Römer, Geister" – Eingang


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