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Vorwort für Kinder
Diese Fassung stammt vom 28. September 2012. Sehr wahrscheinlich muss dies alles noch mehrmals sorgfältig überarbeitet werden. Daher ist dies nur ein Versuch.
Hallo und guten Tag!
Das Ergo-Stülp-Museum soll dir Spaß machen, dich auf Ideen bringen und dir vielleicht auch etwas beibringen. Wenn du dich gut genug mit dem Computer auskennst, kannst du so lange durch das Museum gehen, wie du möchtest (und wie du Zeit hast, natürlich). Für einen schnellen Durchgang wirst du vermutlich eine Dreiviertelstunde brauchen (das sind 45 Minuten, so lang wie eine Schulstunde). Wenn du dafür nicht genug Zeit hast, kommst du einfach ein anderes Mal wieder!
Im Ergo-Stülp-Museum kann man sich eigentlich nicht verlaufen. Fast überall gibt es eine Möglichkeit, in die Eingangshalle zurückzukehren. Und falls das nichts hilft: Einfach von vorn anfangen. Nach und nach wirst du schon entdecken, wie das alles geht.
Unten findest du, was wir uns so alles zum Museum gedacht haben, und wie wir es dir erklären wollen. Du kannst alles auf einmal lesen, du kannst aber auch später noch mal kommen, wenn dir das hier zu langweilig wird.
Die einzelnen Abschnitte dieses Vorworts haben wir durch Striche getrennt. Vielleicht liest du erst mal, was zwischen den nächsten beiden Trennstrichen steht, und den Rest später.
Wenn du hier keine Lust mehr hast, gehst du einfach nach ganz unten und klickst auf das Link "Zurück zur Eingangshalle des Ergo-Stülp-Museums" (klappt aber auch gleich hier!)
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Links – also die Verknüpfungen zu anderen Seiten – sind immer blau. Wenn du darauf klickst, landest du auf einer anderen Seite, in einer anderen Abteilung. Von den Links gibt es zwei Arten.
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Erklären: Es tauchen Wörter auf, die nicht jeder sofort versteht. Wir finden es aber blöd, so zu albern reden, wie manche Großen es tun, weil sie denken, dann werden sie von Kindern besser verstanden. Also: Die gagga-gagga-ei-ei-Kindchen-Sprache der Großen fanden wir schon doof, als wir selber noch klein waren. Darum geben wir uns Mühe, eine vernünftige Sprache zu sprechen. Und da kommen dann eben schon mal Wörter vor, die nicht jeder sofort versteht. Dafür haben wir die Links mit den Erklärungen eingebaut. (Dies sind weiche Links, wenn man die neuen Fenster schließt, ist man also wieder da, wo man vorher war.)
Beispiel: Irgendwo kommt das Wort "privat" vor. Was bedeutet denn das? Irgendwo darunter steht (in blau) "privat erklären". Du klickst darauf und landest auf der Seite "Erklärungen P". Dort stehen in alphabetischer Reihenfolge alle zu erklärenden Wörter, die mit P anfangen. Irgendwo weiter unten Findest du dann "privat". Das liest du dir durch und schließt das Fenster wieder. Probier' es doch mal aus: "privat" erklären! Alles klar?
Es gibt aber auch eine Seite, auf der nochmal ALLE Erklärungen zu finden sind. Mit diesem Link kommst du dahin (und nach Schließen des Fensters wieder hierher): Erklärungen – aber Achtung, das sind furchtbar viele!
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Alle Namen der Leute in diesem Museum sind erfunden – so wie in einem Comic. Auch die Geschichten aus der Personalabteilung sind erfunden (in die Personalabteilung wirst du schon noch kommen). Aber wir hatten Spaß dabei und finden das auch witzig, selbst wenn nicht jeder jeden Spaß sofort versteht.
Also: Den Museumsdirektor Ergonides Stylpiotis gibt es nicht. Wir fanden, dass der Name griechisch klingt, deswegen haben wir uns ausgedacht, dass er aus Griechenland kommt. Der Witz ist natürlich, dass sein Vorname mit "Ergo" und sein Nachname mit "Stülp" beginnt, egal wie man es schreibt. Denn dies ist ja das Ergo-Stülp-Museum.
Die anderen Namen und die Geschichten dazu haben alle ihren Witz, aber den wollen wir hier nicht erklären. Irgendwann kommst du schon von selber darauf.
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Vilando Virtualski ist laut Angaben in der Personalabteilung der Computer-Fachmann des Ergo-Stülp-Museums. Ihn gibt es sogar wirklich, auch wenn er ziemlich anders heißt. Irgendwer muss ja diese Seiten machen und diese Texte schreiben. Er ist verantwortlich für gute und weniger gute Texte, für Schreibfehler und für Pannen (aber auch für das, was klappt und stimmt).
Die wirklichen Künstler des Ergo-Stülp-Museums sind natürlich die Kinder, von denen wir Dinge ausstellen. Wir danken euch herzlich dafür, dass wir eure Sachen abbilden dürfen. Und viele andere Kinder finden das bestimmt auch ganz toll.
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Es gibt trotz unserer Bemühungen bestimmt Dinge, die du nicht verstehst. Dann solltest du zuerst deine Eltern fragen. Wenn die dir auch nicht helfen können oder wollen, sind wir natürlich für dich da. Das findest du im nächsten Abschnitt.
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Fehler? Panne? Nicht gut genug? Schreipfeeler?
Oder aber:
Toll! Klasse! Super! Weiter so!
Wenn dir solche Gedanken kommen, fänden wir es prima, wenn du sie uns mitteilst. Das geht natürlich mit E-Mail. Dazu sind an vielen Stellen im Museum Links, die "Wünsche und Beschwerden" oder "Gästebuch" heißen. Wir freuen uns, wenn du uns schreibst – es müssen ja nicht gleich drei Mails jede Woche sein...
Du kannst uns auch gerne schreiben, was du z. B. von diesem Vorwort hältst. Was KÖNNEN wir besser machen? Was MÜSSEN wir besser machen?
Wir haben aber auch nichts dagegen, wenn du uns lobst. Lob erhält schließlich jeder gerne, wir auch!
Hier findest du gleich mal ein Link zur Mail ans Ergo-Stülp-Museum: Mail ans Museum
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Übrigens, wusstest du schon…
dass es einen Kinderstadtplan Göttingen gibt? Er zeigt Spielplätze, Schulen Gefahrenpunkte an Straßen u. a. m. Der Kinderstadtplan ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber wir finden: Das ist eine gute Sache!
Hier klicken zum Blicken
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An dieser Stelle sagen wir erstmal Tschüss.
Dein Ergo-Stülp-Museum und vor allem:
Deine Praxis für Ergotherapie Bärbel Stülpnagel
Zurück zur Eingangshalle des Ergo-Stülp-Museums
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